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1.8 Über dieses Dokument

Die Printfassung dieses Dokuments liegt im Postscript- und dvi-Format vor.

Die Web-Fassung besteht aus mehreren Dutzend html-Dateien. Sie liegt als tar-File und als gezipptes tar-File auch im Paket vor.

Mit dem vorliegenden Text unternehmen wir den Versuch, gleichzeitig ein WWW- und ein Printdokument zu erzeugen.

Stilistisch sind bei einem solchen Unternehmen weitgehende Kompromisse zu schließen. Die medienspezifischen Konventionen zum Beispiel zu Sprachniveau, grammatikalischer Komplexität und Strukturierung sind zu unterschiedlich, als dass eine gute Lösung für beide medialen Repräsentationen gefunden werden könnte (vgl."How Users Read on the Web").

Wir experimentieren in diesem Dokument mit einem Stil, der sich auszeichnet

Der Text existeiert also in zwei medial sehr unterschiedlichen Repräsentationen; diese

Das logische Gesamtdokument (und damit auch die Menge der erzeugten html-Files) ist als klassischer Baum gegliedert. Der Leser hat es damit leichter, die logische Struktur des Dokuments zu rekonstruieren, als dies bei einem strukturärmer vernetzten ,,echten'' Hypertext der Fall wäre.

Die html-Fassung dieses Dokuments eignet sich, um

Für eine intensivere Auseinandersetzung mit den Texten ist die Print-Fassung dieses Dokuments zu empfehlen:

Hinweis: In wissenschaftlichen Schriften werden Fußnoten semantisch oft als Beleg oder Nachweis verstanden: Zitate erhöhen dann die Glaubwürdigeit des Behaupteten. Dieser Semantik wollen wir uns im vorliegenden Text nicht bedienen. Fußnoten verwenden wir allein deshalb, um das Druckbild nicht allzu sehr auseinanderzureißen. Insbesondere URLs sind satztechnisch oft schwierig in einer Zeile unterzubringen.


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Johannes Busse, August 10, 1999